Liebe Leserinnen und Leser! Heute geht um die ärztliche Versorgung von Kindern und darum, wann was zu beachten ist. Spätestens jetzt seit der Corona-Pandemie kennen wir alle die Nummer 1450. Dort erhalten Sie am Telefon rund um die Uhr Empfehlungen was Sie am besten tun können, wenn Ihnen Ihre Gesundheit oder die Ihrer Lieben plötzlich Sorgen bereitet. Was in der konkreten Situation zu tun ist, hängt vom Alter und vom Allgemeinzustand des Kindes ab. Auch bei unproblematisch erscheinenden...
Heute möchten wir euch einen Erfahrungsbericht aus unserer letzten Vereinszeitschrift "Lebensbewegt" berichten. Es ging um die eine Frau, die wir begleiteten und die die Abtreibungspille einnahm, dann aber doch das Kind behalten wollte. So wandte sie sich an uns und wir halten ihr, dank unserem Netzwerk, schnell das nötige Progesteron zu bekommen. Nun hat sie ihr Kind gesund zur Welt gebracht! Hier ihre Geschichte!
In der 20. SSW wurde bei der Tochter von Birgit Reinisch ein Herzfehler festgestellt, damit begann die Angst um ihr Kind. Gegen den Druck von außen, entschied sie sich für ihr Kind und entband in Linz, wo ihre Tochter sehr gut behandelt wurde. Über all das habe ich mit ihr gesprochen.
Die Frau Holle unterzieht sich einer Operation im Mutterleib in der 19. SSW. Dafür fährt sie nach Belgien. Am Monitor, von der Geräuschen der medizinischen Apparatur und aus den Gesprächen der Ärzte bekommt sie vieles von der OP (die über 3 Std dauert) mit. Nach dem Rückkehr aus Belgien verläuft die Schwangerschaft erstmal ruhig und problemlos. Nach kurzer Zeit stellt sich heraus, dass eine zweite Operation wegen zu kurzem Gebärmutterhals angesagt wird.
Mit eineiigen Zwillingen schwanger zu sein birgt einige Gefahren. Diese kann man aber operieren. Wie die Reise und die OP im Mutterleib für Frau Holle war,
erfährt ihr in diesem 3-teiligen Interview!
Viel Freude beim Lesen.