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Eine zweite Chance - Erfahrungsbericht aus unserer Beratungspraxis

 

Liebe Leserinnen und Leser!

 

 

 

Heute möchte ich euch einen Artikel, einen Erfahrungsbericht, der in der Weihnachtsausgabe unserer Vereinszeitschrift "Lebensbewegt" veröffentlicht wurde, bringen.

 

von Tara Harbeck

 

"In der letzten Ausgabe der "Lebensbewegt" haben wir von der Umkehrbehandlung nach Einnahme der Abtreibungspille Mifegyne berichtet. Heute haben wir einen Erfolgsbericht von einer Frau in Österreich, deren Kind auf diese Weise gerettet wurde:

Ich bekam einen Anruf von einer Seelsorgerin im Juli: Ob ich bereit wäre, eine Frau in Wien zu begleiten, deren Kind durch die Progesteronbehandlung gerettet worden war? Natürlich sagte ich ja.

 

Ludmilla (Name geändert) besuchte mich zum ersten Mal im August. Im Juli hatte sie die Abtreibungspille Mifegyne in der ambulanten Abtreibungsklinik GynMed eingenommen. Sie erzählte, dass sie sich dort von den Mitarbeitern unter Druck gesetzt gefühlt hatte. Auch bekam sie einen Zettel zum Unterschreiben, in dem sie belehrt wurde, dass eine Umkehr unmöglich sei und falls dennoch unternommen, es zu einer Behinderung des Kindes führen könnte. (Tatsächlich sind beide Behauptungen falsch: siehe Fallstudie von Dr. George Delgado, Kalifornien). Ludmilla verließ die Klinik nach Einnahme der Pille. Doch innerhalb kürzester Zeit wurde ihr klar, dass sie eine falsche Entscheidung getroffen hatte. Sie suchte fieberhaft im Internet nach einer Möglichkeit, den Prozess rückgängig zu machen, und stieß dabei auf eine Seite, die ihr Rat und Hilfe anbot. Sie rief an, und wurde vermittelt nach Wien. Da Ludmilla die zweite Tablette (Misoprostol) noch nicht eingenommen hatte, hielt der Arzt eine Umkehrbehandlung für möglich. Er verabreichte ihr 1000 mg Progesteron, und während der folgenden zwei Wochen nahm Ludmilla zweimal täglich eine solche Dosis ein – mit Erfolg!

 

Sie und ihr Partner erwarteten ein Mädchen Mitte Januar. Sie ist unendlich dankbar, dass ihre Tochter gerettet wurde und möchte aus Dankbarkeit in der Österreichischen Lebensbewegung mitwirken. Vor einigen Tagen erzählte mir  ein Arzt in einem abschließenden Gespräch, dass er inzwischen eine zweite Frau betreut, deren Kind auf diese Weise gerettet worden ist."

 

Was für eine schöne Nachricht! Wir werden euch auch in Zukunft immer wieder an Erfahrungsberichten aus unserer Beratungspraxis teilhaben lassen. Für heute wünsche ich euch einen wunderschönen Abend, eine gute Nacht oder einen wunderschönen Morgen, wann immer ihr diesen Blog lest.

 

Eure Rosa Blume

 

 

 

P.S: Wenn ihr eine Beratung braucht, könnt ihr euch sehr gerne bei uns melden.

0043-664-2000 466 bzw. beratung@lebensbewegung.at

 

 

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Österreichische Lebensbewegung

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Vielen Dank!