· 

Kürettage

by Shutterstock
gynäkologische Untersuchung - Kürettage

Interview mit Frau Dr. Kucera-Sliutz über die Kürettage

 

Liebe Leserinnen und Leser!

 

 

 

Die heutige Folge ist wieder mit der Frau Dr. Kucera-Sliutz und wir haben uns gedacht, es wäre auch ein wichtiges Thema über die Kürettage zu reden. Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Kürettagen gemacht werden, manche sind wichtiger, manche sind vielleicht weniger wichtig. Welche Indikationen gibt es für Kürettagen und was sind die Folgen einer Kürettage, also warum welche gemacht werden, was eine notwendige Indikation ist und was aber natürlich auch körperliche Folgen haben kann für spätere mögliche Schwangerschaften oder was einfach sonst noch so alles auftreten könnte. Ich glaube, es ist ganz gut, ein bisschen darüber zu reden. Fangen wir einfach mal an, welche Indikationen gibt es?

 

 Frau Dr. Kucera-Sliutz: Bei den Indikationen muss man einmal unterscheiden zwischen den Kürettagen auf Grund einer medizinischen Indikation oder den Abortus-Kürettagen, weil eine Schwangerschaft unerwünscht ist oder auch, weil eine Schwangerschaft nicht gesund ist. Wenn wir zunächst einmal auf die medizinisch notwendigen Kürettagen eingehen, wobei man natürlich auch bei gestörten Schwangerschaften von einer medizinischen Notwendigkeit sprechen kann. Aber medizinisch notwendige Kürettagen werden zum Beispiel wegen Blutungsstörungen gemacht, wegen Verdachts auf Polypen, also auf kleine Neubildungen im Bereich des Gebärmutterhalses oder des Gebärmutterkörpers, die man fein-geweblich abklären möchte. Bei Blutungsstörungen, bei diesen Neubildungen sozusagen, bei sehr starken Regelblutungen, wo man gar nicht weiß warum und möglicherweise auch im Ultraschall nichts sieht, wird auch oft eine Kürettage gemacht.

 

Früher wurde die Kürettage auch oft verwendet, um Blutungen zum Stillstand zu bringen, wenn Frauen in der Perimenopause, also im Alter von 40 bis 55 Jahren plötzlich eine sehr starke Blutung hatten, hat man gesagt, ja machen wir mal eine Kürettage. Auf Deutsch heißt Kürettage „Ausschabung“, dann ist zumindest einmal diese Schleimhaut weg und dann kann man nicht mehr so stark bluten. Das stimmt nur bedingt, weil ohne auch hormonell etwas umzustellen kann das relativ bald wiederkommen. Also das sind einmal die Notwendigkeiten bei den Damen sozusagen nach der voll fertilen Phase. Was hat das für Spätfolgen? Wenn ich die Gebärmutter mit einem scharfen Instrument ausschabe und auskratze, kommt es natürlich zu kleinen Vernarbungen. Diese Vernarbungen sind in den meisten Fällen kein Problem, vor allem nicht für die Frauen, die bereits Kinder geboren haben.

 

 Vor allem bei den jungen Frauen, wenn zum Beispiel eine Fehlgeburt stattgefunden hat oder eine verhaltene Fehlgeburt, wie man so eine „missed abortion“ nennt, wenn zum Beispiel ein Kind da war, das sich nicht weiterentwickelt hat, ein Windei zum Beispiel, ist man dazu übergegangen, dass man keine Kratzkürettagen mehr macht, sondern sogenannte Saugkürettagen. Das heißt, es wird mit einem Sauger in die Gebärmutter eingegangen und man versucht, möglichst schonend keine Verletzungen zu setzen, keine Kratzspuren, damit sich die Schleimhaut nachher wieder gut regenerieren kann. Wenn das gemacht werden muss, weil es eben eine verhaltene Fehlgeburt ist, dann ist das total ok. Dann gibt es oft keine Alternative. In vielen Fällen bei gestörten Schwangerschaften kommt es aber selbst zu Blutungen, weil der Körper realisiert, dass die Schwangerschaft nicht in Ordnung ist. Es kommt zu einem Hormonabfall, weil die Schwangerschaft eben nicht gesund ist und das führt wieder zu einer Blutung und damit kann die Schwangerschaft von selbst abgehen. Und nach diesen Abortus-Kürettagen mit dem Sauger gibt es eigentlich relativ wenig Komplikationen. Ich kann nach jedem operativen Eingriff, sei das jetzt der Blinddarm, die Gebärmutter, eine Kürettage, bei einem Prozent aller Patienten gibt es immer ein gewisses Risiko und Nebenwirkungen. Das heißt, es kann natürlich nach einer Kürettage zu Nachblutungen, zu Infektionen oder zu Verklebungen der Gebärmutterwand kommen. Das nennt man das sogenannte Asherman-Syndrom. Das ist natürlich sehr selten und kommt bei weniger als einem Prozent vor, aber letztendlich muss man das in Betracht ziehen. Also eine Kürettage hat sicher ihren Platz, wenn eine medizinische Notwendigkeit besteht, heutzutage geht man dazu über bei gestörten Schwangerschaften und auch bei nicht gewünschten Schwangerschaften, dass man eher von der operativen Methode wegkommt.

 

Früher wurden bei Abortus 99% aller Frauen kürettiert, heute sind es gerade einmal 19%, weil sich die meisten Frauen doch dazu entscheiden, ein bisschen abzuwarten, vielleicht geht es von selber. Es gibt auch Medikamente, die sozusagen einen Abort induzieren, also einen Abort auslösen. Das wird schon oft von Patentinnen favorisiert, weil sie so den stationären Aufenthalt in einem Institut oder bei einem Arzt umgehen können, weil eben das Tabletten-Einnehmen meist zu Hause passiert.

 

Barbara: Das sind also die medizinischen Notwendigkeiten?

 

Frau Dr. Kucera-Sliutz: Es gibt schon auch medizinische Notwendigkeiten, da führt kein Weg an einer Kürettage vorbei, sei es an einer normalen Kürettage oder bei den gestörten Schwangerschaften wird meist eine Saugkürettage mit einem sanften, relativ stumpfen und weichen Instrument gemacht. Da führt nichts daran vorbei.

 

Wenn ich mich selber entscheide, ich möchte die Schwangerschaft nicht, habe ich wiederum zwei Wege. Ich kann die Schwangerschaft beenden mit der medikamentösen Therapie, mit dem sogenannten RU-486, das ist die aus Frankreich kommende Abtreibungspille. Die wird kombiniert mit Prostaglandinen, die dann sozusagen zum Abort führen. Das ist der eine Weg, den ich einschlagen kann. Es ist oft der längere Weg, wenn ich das mit der Tablette mache. Das geht halt nicht so von einer Sekunde auf die andere. Ich muss zuerst diese Pille nehmen, ein Antiprogesteron, was ein Anti-Schwangerschaftsmittel ist und dann nehme ich noch Medikamente, die zur Ausstoßung der Frucht führen. Das kann sich über zwei, drei oder sogar vier Tage ziehen und ich habe keine hundertprozentige Garantie. Allerdings funktioniert es doch in über 90% der Fälle gut. Man muss halt darauf gewappnet sein, dass man zu Hause dann doch Krämpfe und Blutungen bekommen kann. Da ist es am besten, man macht sich ein gutes Umfeld, hat vorweg schon die entsprechende Medikation zu Hause und so wird das in der Regel auch gemacht, dass man etwas gegen Schmerzen nehmen kann. Also es ist sicher eine gute, günstige Variante heutzutage, die sehr selbstbestimmt ist und so kann ich auch einen operativen Eingriff umgehen.

 

Barbara: Genau, aber das geht ja nur bis zu einer gewissen Woche. Die medikamentöse Methode ist ja eigentlich eine willentlich herbeigeführte Fehlgeburt, mit allen Folgen, körperlich, aber auch psychisch, die halt eine Abtreibung auch mit sich bringt. Aber darauf komme ich sowieso in einer eigenen Folge. Und bei der chirurgischen Methode, da ist ja die Schwangerschaft meistens auch schon weiter.

 

Frau Dr. Kucera-Sliutz: Das mit der Abtreibungspille funktioniert auch umso schlechter, je weiter die Schwangerschaft ist. Generell funktioniert es nur bis zum 49. Tag, also bis 7 Wochen nach der letzten Regelblutung. Wenn die Schwangerschaft weiter ist, dann ist diese Pille auch gar nicht mehr erlaubt. Es gibt auch Fälle, wo es auch so „hartnäckig“ ist, dass es halt nicht funktioniert. 

 

Barbara: Wir haben auch bei uns im Beratungsteam jemanden, der seine eigene Abtreibung überlebt hat. Also auch das gibt es, auch da kennen wir Frauen und meistens sind sie eigentlich danach sehr froh darüber.

 

Frau Dr. Kucera-Sliutz: Ja, wie die Schotten immer sagen: „What should happen, will happen.“ Es gibt Dinge, die sollen einfach passieren oder eben nicht passieren.

 

Barbara: Aber bei der chirurgischen Methode wird ja auch der Muttermund durchstoßen, der sich bei den medizinischen Indikationen meist schon ein bisschen geöffnet hat, da aber noch nicht so geöffnet ist.

 

Frau Dr. Kucera-Sliutz: Also durchstoßen in dem Sinn wird er nicht, weil der Gebärmuttermund und der Gebärmutterhals sind ja bei jeder Regelblutung offen, sonst könnte das Regelblut nicht herauskommen. Und auch bei der medizinisch induzierten, wenn ich sage, ich bin jetzt schwanger und ich möchte diese Schwangerschaft nicht und ich möchte das schnell hinter mich bringen, dann wird oft die Saug-Kürettage gewählt und dann muss ich den Muttermund aufdehnen, aber ich verletze ihn in dem Sinn nicht, denn der Muttermund ist etwas Kollagenes, das ist etwas das dehnbar ist, sonst könnte es ja auch nicht aufgehen bei der Geburt. Also ich dehne ihn mit speziellen Instrumenten auf, aber ich mache keine Löcher oder so, das mache ich nicht. Aber ich muss ihn aufdehnen, weil wenn die Schwangerschaft verhalten ist, also entweder wenn es gesund ist oder wenn es noch nicht zum Abbruch der Schwangerschaft gekommen ist, obwohl die Schwangerschaft nicht gesund ist, dann muss ich den Muttermund aufdehnen, aber das merkt die Frau eigentlich nicht. Das ist etwas künstlich Herbeigeführtes und unter der Narkose kriegt man das natürlich nicht mit.

 

Barbara: Gibt es irgendwelche körperlichen Folgen, wenn es jetzt nicht ein medizinisch induzierter Abort ist, sondern weil man zum Beispiel eine ungewünschte Schwangerschaft hat und deshalb eine Abtreibung durchführt, die chirurgisch gemacht wird?

 

Frau Dr. Kucera-Sliutz: Das einzige, was man natürlich schon erwähnen kann, es kann zu Blutungen, Infektionen oder dieser Verklebung der Gebärmutter kommen, also zu diesem Asherman-Syndrom. Das, was für mich eigentlich viel schwerwiegender ist – abgesehen jetzt davon, dass es wie gesagt bei einem Prozent aller Operationen zu Komplikationen kommen kann – dass oft die Frauen sagen, sie möchten das schnell erledigt haben. Sie gehen hin und lassen das machen und es hinkt natürlich die Psyche hinterdrein. Man geht wo hin, lässt das machen, dann ist die Schwangerschaft weg und plötzlich kommt es zum Zusammenbruch aller Hormone. Das ist psychisch mitunter fast schwieriger zu verkraften als mit der Abtreibungspille, wo ich drei, vier, fünf Tage habe mich damit auseinanderzusetzen. Das ist auch nicht lustig, das wünscht man niemandem, aber es ist eine Zeit – und das sagen auch viele Patientinnen – da haben sie sich wirklich auch noch verabschieden können und es hat sich so langsam alles gelöst. Bei der Kürettage hingegen sausen die Hormone in den Keller und man kann dann natürlich auch postoperativ in ein psychisches Loch fallen, weil da gar keine Zeit dazwischen ist. Zuerst war man schwanger, dann auf einmal nicht mehr.

 

Es ist halt einfach so eine individuelle Situation. Man kann auch niemandem sagen was besser ist, man kann immer nur sagen, man sollte gemeinsam versuchen herauszufinden, was besser für die jeweilige Frau ist. Es ist für manche Frauen sicher richtig den Prozess mitzumachen mit der Abtreibungspille und dann auch die richtigen Blutungen zu erleben und für andere wiederum ist das DIE untragbare Situation und die müssen sich dann, wenn sie das brauchen, für die andere Methode entscheiden.

 

Barbara: Über die psychischen Auswirkungen machen wir sowieso noch einmal eine eigene, gesonderte Folge, weil das ja doch nicht immer so leicht ist. Das ist auch unsere Erfahrung aus der Beratung. Wenn man es irgendwie schafft, das Kind doch zu kriegen, dann soll man es kriegen und schauen, dass man keine Abtreibung macht.

 

Frau Dr. Kucera-Sliutz: Wenn meine Patientinnen mich fragen, was sie tun sollen, erzähle ich immer aus unserer weiteren Umgebung von einer Dame, die mit 17 abgetrieben hat, weil das Kind von einem verheirateten Mann war und sie ist nachher nie mehr schwanger geworden. Sie hat sich das nie verziehen und es gab eben keinen medizinischen Grund, warum sie nicht mehr schwanger geworden ist. Wenn man so eine Entscheidung trifft, muss man immer überlegen, was wäre, wenn es meine einzige Chance ist. Und das muss man sich wirklich überlegen, denn es ist dieses Jahr genauso ungünstig wie nächstes Jahr und es ist vielleicht mit diesem Partner genauso ungünstig wie mit dem nächsten, denn Partnerschaften verändern sich permanent, man selber verändert sich permanent und man weiß es nicht. Es gibt sicher Einzelfälle, ja. Ich meine, bei einer Vergewaltigung schwanger werden ist sicher speziell zu betrachten, aber das ist nicht der Hauptgrund, warum Frauen abtreiben.

 

Was vielleicht noch zu erwähnen wäre an Nebenwirkungen sind schon so ein bisschen Blutungsstörungen. Dadurch, dass die Schleimhaut entfernt wird, kann es natürlich sein, dass die erste Regelblutung nicht punktgenau pünktlich kommt. Es kann auch sein, dass der Eisprung nicht gleich 3 bis 4 Wochen später kommt, sondern dass sich der Zyklus ein bisschen verschiebt. Also da hinkt auch alles ein bisschen hinterher.

 

Barbara: Ja klar, das sind natürlich alles so Schwierigkeiten. Was es natürlich auch neu gibt und was viele auch nicht wissen, ist, dass viele Frauen sich für die medikamentöse Abtreibung entscheiden und dann die erste Pille nehmen und dann merken, sie wollen das doch nicht. Sie wollen es wieder rückgängig machen. Und was sehr spannend ist, es gibt eine Möglichkeit dafür, allerdings muss man wahnsinnig schnell agieren. Eine Bekannte mit der wir zusammenarbeiten versucht da auch gerade ein Netz an Frauenärzten aufzubauen, wo ganz schnell Progesteron gespritzt werden kann, damit die Schwangerschaft wieder weitergeführt wird, um diese absichtlich hergeleitete Fehlgeburt einfach aufzuhalten.

 

Frau Dr. Kucera-Sliutz: Wobei ich sage ihnen ganz ehrlich, ich denke mir immer, man sollte gar nicht in die Situation kommen. „When in doubt – leave it out.“ Wenn ich mir bei irgendetwas nicht zu tausend Prozent sicher bin, sollte ich es nie machen. Insofern, wenn die Entscheidung nicht so ganz sicher ist, dass ich sage „Ja, für mich kommt das so und so nicht in Frage“, wenn da nur ein Fünkchen Unsicherheit da ist, dann lieber noch eine Nacht darüber schlafen und notfalls noch eine Nacht drüber schlafen, denn diese ein, zwei Nächte werden drinnen sein, das wird sich ausgehen. Eigentlich sollte man gar nicht in die Situation kommen, dass man die Tabletten nimmt und dann schnell wo anders hin muss, damit man das schnell wieder rückgängig machen kann, denn das muss nicht immer funktionieren.

 

Barbara: Wenn dann muss es so schnell wie möglich geschehen. Das einzig Positive ist, dass man mittlerweile weiß, wenn es funktioniert, dann gibt es keine Schädigung für das Kind. Das heißt, man muss keine Angst deswegen haben. Wenn das Kind eine Schädigung hat, dann geht es in der Regel eh von selber ab. Ich denke mir nur, es wäre für die Hörer gut zu wissen, sollte dieser Fall eintreten, der doch immer wieder vorkommt, dass es – wenn sie ganz schnell sind – noch eine Möglichkeit gibt. Gibt es noch etwas von Ihrer Seite?

 

Frau Dr. Kucera-Sliutz: Mir ist es ein Anliegen zu sagen, wenn man wirklich unerwünscht schwanger ist, es lohnt sich wirklich zu investieren, sei es nun eine Stunde bei einer Psychologin, bei einem Coach oder auch bei Ihnen. Denn auch wenn man jetzt nicht in ein Institut gehen will und wirklich auch privat einen Psychologen aufsucht, es lohnt sich allemal, da man oft in dieser intensiven Beschäftigung auf ganz andere Sachen draufkommt – auch wenn man mal mit einem Dritten darüber spricht und nicht nur mit der besten Freundin oder dem Kindesvater. Man gibt im Leben so viel Geld aus, oft für Dinge, die nichts wert sind. Aber wenn einem das in dieser Entscheidung womöglich Stütze ist und einem weiterhilft, dann sollte man unbedingt darin investieren, sich diese eine Stunde bei professionellen Fachkräften beraten lassen. Ich denke, es ist auch gut, es von außen von jemand Drittem anschauen zu lassen, denn der sieht das womöglich viel neutraler.

 

Barbara: Auf jeden Fall, dass man auch die Situation wirklich anschaut.

 

Dann danke ich Ihnen ganz herzlich und euch lieben Leserinnen und Lesern wünsche ich einen wunderschönen Abend, eine gute Nacht oder einen wunderschönen Morgen, wann immer ihr diesen Blog lest.

 

 

 

 

Eure Rosa Blume

 

 

P.S: Wenn ihr eine Beratung braucht, könnt ihr euch sehr gerne bei uns melden.

0043-664-2000 466 bzw. beratung@lebensbewegung.at

 

P.P.S:

Da wir auf Spenden angewiesen sind, würden wir uns sehr freuen, wenn ihr uns mit einer kleinen Spende unterstützen würdet. So helft ihr uns auch die Qualität des Blogs und des Podcasts aufrecht zu erhalten.

 

Wir haben uns auch etwas für unsere monatlichen Unterstützer des Blogs und Podcasts überlegt:

 

5€ - eine eigens entworfene und handsignierte Postkarte 1x/Jahr und unser dankbares Herz.

 

10€ - eine persönliche Botschaft von uns Mitarbeitern im Audioformat 2x/Jahr

 

25€ - eine persönliche Botschaft von uns Mitarbeitern im Videoformat 2x/Jahr

 

50€ - persönlicher Kaffeeplausch 1x/Jahr bzw. Einladung zu einer Veranstaltung.

 

 

 

Die Spende ist steuerlich absetzbar!

 

Österreichische Lebensbewegung

 

Verwendungszweck: Podcast

 

IBAN: AT51 3200 0000 0374 0552

 

BIC:    RLNWATWW

 


Vielen Dank!