· 

Sympto-Thermale Methode - NER Teil 2

Foto by Shutterstock
Foto by Shutterstock

 Liebe Leserinnen und Leser!

 

Heute geht es weiter mit dem 2. Teil des Interviews zur Sympto-Thermalen Meothode, auch NER genannt.

 

 

Dr. Kroboth: Es wird immer wieder gesagt, dass die NER nicht bei unregelmäßigen Zyklen gelebt werden kann. Das Gegenteil ist der Fall. Die Schulmedizin hat in Wahrheit keine Möglichkeit, einen unregelmäßigen Zyklus zu behandeln, denn wenn die Pille gegeben wird, ist das ja keine Behandlung des Zyklus, sondern das ist ein künstliches Herstellen des Zyklus. Sobald die Pille abgesetzt werden würde, hat die Frau dieselben unregelmäßigen Zyklen wie vorher. Daher ist es viel günstiger, sich mit dem eigenen Zyklus auseinander zu setzen, sich als Frau kennen zu lernen und darauf zu vertrauen, dass man das richtig aufschreibt und oft wird einfach durch die Hinwendung zum eigenen Zyklus der Zyklus regelmäßiger, einfach durch die Beobachtung. Wenn das nicht gelingt, haben wir natürlich auch pflanzliche Möglichkeiten – beispielsweise Mönchspfeffer oder Magnesium.

 

Barbara: Ja, das habe ich gehört, dass gerade wir Frauen viel weniger Magnesium zu uns nehmen, als wir eigentlich bräuchten.

 

Dr. Kroboth: Genau. Dann der Lichteinfall in der Nacht, manche Frauen sind gestört durch indirekte Beleuchtung von Reklamen, die durch das Fenster strahlen oder auch Radiowecker mit großen Leuchtziffern können den Zyklus stören. Natürlich muss man einen Hormonstatus machen, um zu schauen, ob nicht ein Prolaktinom oder nicht irgendeine Störung durch einen an sich gutartigen Tumor im Gehirn. Das kann vorkommen und das gehört natürlich behandelt und wenn es sein muss, auch operiert, aber im Wesentlichen sind es meistens Unregelmäßigkeiten und hormonelle Störungen des Zyklus durch Stress, die man sehr gut mit pflanzlichen Dingen, Magnesium und Zyklusbeobachtung wieder in den Griff bekommen kann oder auch durch die Gabe von natürlichem Progesteron. Progesteron steht in Österreich in Form einer Tablette zur Verfügung, die sogar auch die Temperatur erhöht, die man Zyklus-gerecht geben sollte. Bei einer Frau, die keinen regelmäßigen Zyklus hat, heißt Zyklus-gerecht eben nicht ab dem 14. Tag oder ab dem 11. Tag, sondern sobald die Frau eine Schleimphase hat, die einige Tage andauert und keinen Temperaturanstieg zur Folge hat. Dann sollte das Progesteron genommen werden. Da kann es dann sein, wenn sie das 10-12 Tage lang nimmt, dass dann die nächste Blutung kommt und das gilt dann auch als Menstruation, weil sie durch die Gabe von Progesteron auch eine Hochlage hat. Es kann dann sein, dass dann danach der Zyklus besser läuft oder wieder regelmäßiger wird, man kann das aber auf öfters machen. Ganz wichtig dabei ist aber, dass das einfach Zyklus-gerecht erfolgt, also in Abhängigkeit der Schleimbeobachtung. Diese Schleimbeobachtung kann eben bei einer Frau mit unregelmäßigen Zyklen zeigen, dass sie den fruchtbaren Eiweißschleim erst um den 20. oder 25. Tag oder noch später beobachtet. Es ist eben ganz wichtig, dass man da wirklich ganz individuell darauf eingeht und das dann so behandelt.

 

Es ist uns auch immer wieder ganz wichtig, die Frauen von diesem Märchen wegzubringen, dass jeder Zyklus, der normal ist, 28 Tage dauern muss und am 14. Tag sei dann der Eisprung, wie das in der Schule im Biologieunterricht gelehrt wird. Das ist möglich, aber es ist nur eine von vielen Möglichkeiten und es ist gar nicht die häufigste. Bei den Aufzeichnungen von Prof. Rötzer ist der häufigste der 27- Tage- Zyklus. Auch ein Zyklus von mehr als 35 Tagen ist oft auch nicht behandlungsbedürftig, sondern wenn man beobachtet, dass man eine gute Schleimphase hat und dann eine Temperaturhochlage kommt, die schön lang ist, kann das ein ganz normaler fruchtbarer Zyklus sein, selbst wenn er 40 oder 45 Tage anhält. Das kann man eben am besten sagen, wenn man die Aufzeichnungen der Frauen hat.

 

Barbara: Ich habe zum Beispiel bei mir selber beobachtet, dass zu der Zeit, als ich mit meinem Exfreund zusammengekommen bin, meine Zyklen wirklich kürzer geworden sind und als wir uns getrennt haben, auch die Zyklen wieder länger wurden. Wir hatten eine Fernbeziehung und jedes Mal wenn ich bei ihm war, war der Zyklus danach ganz anders. Das habe ich eben beobachtet und ich fand das irgendwie sehr lustig, weil ich mir gedacht habe, was die Hormone eigentlich so alles auslösen.

 

Dr. Kroboth: Das ist sehr spannend was Sie da sagen. Das habe ich schon öfters gehört und wenn ich so nachdenke, dann habe ich das in meiner Jugend auch so erlebt, dass ich den Zyklus nur regelmäßiger hatte, wenn ich es gebraucht habe, also wenn es aus irgendeiner Situation heraus auch Sinn gemacht hätte.

 

Was ich auch noch gerne sagen möchte und was auch hier zu diesem Thema gut dazu passt, dass bei uns Frauen ja alles so schön synchron abläuft und es ein paar Tage braucht, bis wir tatsächlich eine Eizelle freigeben können und da die Samenzellen ja meist schon längst im Körper der Frau sind und bei guten Voraussetzungen tagelang warten bei guten Voraussetzungen, durch den Zervixschleim gut ernährt werden und hier eben auf die Eizelle warten. Das kommt ja auch im echten Leben vor, dass die Männer mal auf die Frau warten müssen. Einen anderen Mythos, den es gibt ist der, dass Frauen ganz plötzlich einen Eisprung haben könnten und demnach auch eine Schwangerschaft eintreten könnte, wenn sie irgendwo einen feschen Mann sehen. Das ist im Tierreich bei den Hasen und den Eichkätzchen möglich, dass praktisch die Ovulation, also der Eisprung, durch das Liebesspiel ausgelöst wird, aber beim Menschen ist das nicht so. Wir haben Spontanovulationen, aber das ist nicht zu verwechseln mit provozierten Ovulationen wie eben bei den Hasen und den Eichkätzchen. Diese spontanen Ovulationen ereignen sich nach tagelanger Reifung, wenn es hormonell einfach so ist, dass der Östrogenspiegel sehr hoch ist, dass durch die Steuerhormone das LH (luteinisierendes Hormon) ausgeschüttet wird, welches auch das Progesteron-Steuerungshormon ist und dann eben durch eine Zusammenwirkung mehrerer Faktoren tatsächlich die Eizelle freigegeben wird. Da geht dann auch die Temperatur hinauf und das kann man sehr gut beobachten. Aber da hat die Frau dann auch schon tagelang Gelegenheit gehabt, den Zervixschleim zu beobachten und es ist nicht so, dass sie dann plötzlich überrascht wird. Plötzlich überrascht kann sie nur werden, wenn sie nicht beobachtet hat oder wenn sie die Toilette immer im Finsteren aufsucht, dann kann es sein, dass sie es übersieht. Es ist eben ganz wichtig, dass die Frau das gut beobachtet, die Beobachtungen gut einträgt und das Paar eben auch darüber redet.

 

Barbara: Da fällt mir eine Frage jetzt dazu ein. Wie ist das, wenn man gerade um die Fruchtbarkeit herum krank wird und dann eigentlich eine erhöhte Temperatur hat, aber das vielleicht 1-2 Tage vor dem eigentlichen Eisprung ist. Wie kann man das feststellen oder was ist da sozusagen der Unterscheid?

 

 Dr. Kroboth: Das ist richtig. Manchmal kann ein grippaler Infekt oder eine Erkältung zu einer geringen Temperaturerhöhung kommen wie es auch typisch wäre für eine Temperaturhochlage. Wenn die Frau Fieber hat, dann ist das klar, dann erkennt sie das sehr leicht, aber wenn es nur so eine leichte Temperaturerhöhung ist, dann muss ich das auch im Zyklus vermerken, dass da eben eine Erkältung besteht und dann sind die Temperaturen als fragwürdig einzustufen beziehungsweise irgendwann merkt man eh, dass man wirklich einen Schnupfen hat und dann müssen diese Werte eingeklammert werden und dürfen nicht verwertet werden und die Frau muss dann zuwarten.

 

Eine andere Möglichkeit wie die Frau sich da behelfen kann, ist sozusagen das dritte Standbein, das Herr Prof. Rötzer dann noch hinzugenommen hat zur sympto-thermalen Methode, also zur Zervixschleim-Beobachtung und Temperaturmessung und das ist die Muttermund- Untersuchung. Das ist eine sehr gute Möglichkeit, die Temperaturmessung zu umgehen. Ich habe selbst als Ärztin Dienste gemacht und da war es für mich doch manchmal sehr schwierig die Temperatur zu messen, obwohl ich sonst kein Problem damit hatte, aber da ist es sehr hilfreich, den Muttermund zu tasten. Der Muttermund geht zur Zeit des Eisprungs auf, er wird ganz weich und weit, das kann man sich ungefähr so vorstellen wie wenn man die Lippen tastet, während wenn der Eisprung erfolgt ist und Progesteron überhand gewinnt und die Temperatur in die Höhe gehen würde, geht der Muttermund wieder zu und wird hart und geschlossen und tastet sich in etwa so an wie die Nase. Das gilt auch genauso wie die Temperaturmessung, wenn der Muttermund drei Tage lang geschlossen ist und auch sonst kein Zeichen der Fruchtbarkeit mehr da ist, kein Zervixschleim mehr vorhanden ist, dann darf das Paar an dem Abend der Tastbeobachtung des Muttermundes unfruchtbare Zeit annehmen. Allerdings muss der Muttermund weiter beobachtet werden, weil das, was wirklich beweisend ist, ist die Temperatur.

 

Wir haben bei unseren Mitarbeiterinnen auch Frauen, die sich da sehr sicher sind und sagen, sie haben den Progesteron- Muttermund. Wenn sie den Muttermund tasten und der hart ist wie ein Zapfen, dann wissen sie das ganz sicher, dass das ihr unfruchtbares Zeichen ist. Diese Frau hat dann für sich sicher eine große Sicherheit, aber das kann man natürlich nicht verallgemeinern. Als Regel muss gelten, sicher unfruchtbar ist, wenn die Temperaturhochlage gesichert ist und nicht nur, wenn der Muttermund hart ist. Aber im Prinzip ist das eine gute Möglichkeit auch wenn die Temperatur unsicher wird, weil Erkältung vorliegt, mal den Muttermund zu tasten.

 

Ich denke, was die NER ein bisschen komplex erscheinen lässt, ist, dass es einfach viele Möglichkeiten des Beobachtens gibt. Man muss eben alles lehren, was die Frau beobachten kann, das ist alles sehr aufwändig und sehr spannend und sehr viel und dass jede Frau für sich aber genau das herausfiltert, was sie gut beobachten kann und was für sie relevant ist und da gewinnt sie dann durch Erfahrung Sicherheit und so kann jede Frau dann auch, wenn sie mehrere Zyklen beobachtet hat, ab einem Jahr, also ca. 12 Zyklen, dann die unfruchtbaren Tage am Beginn des Zyklus erkennen, was natürlich nicht von Anfang an möglich ist.

 

Barbara: Das heißt für eine Frau, die jetzt mit der Beobachtung beginnt, ist es klug, am Anfang etwas strikter zu sein bis man die Erfahrung hat und dann kann man langsam, einfach auch durch die Erfahrung, etwas aufweichen.

 

Dr. Kroboth: Da gibt es dann verkürzte Verfahren, die wirklich sehr wenig Aufwand bringen und sehr praktisch sind, aber ja, das sollte man so öffentlich gar nicht sagen, weil am Anfang muss man wirklich sehr genau sein, um bei der Sicherheit zu bleiben. Ich habe das dann nie so deklariert, wie ich dann meine Aufzeichnungen geführt habe und habe sie auch nicht so gerne hergezeigt, weil das irgendwann einmal nicht so ganz beispielhaft war wie man es machen soll, aber das passiert bei den meisten Frauen. Es gibt auch Frauen, die nur Zervixschleim-Beobachtungen machen und damit sehr sicher sind, aber die filtern sich das dann selbst heraus, und ja, vielleicht gelingt das denen da einfach gut und vielleicht haben sie auch eine besondere Begabung auch.

 

Barbara: Es ist ja auch bei jeder Frau ein bisschen anderes. Jede Frau scheidet Feuchtigkeit ein bisschen anders ab. Der Schleim ist ja bei der einen Frau wahrscheinlich auch ein bisschen anders als bei der anderen. Das ist ja sicher auch individuell auch ein bisschen verschieden.

 

Dr. Kroboth: Das ist richtig. Gerade auch bei kurzen Zyklen ist es gar nicht mal so leicht, schwanger zu werden, weil sie oft weniger Schleim und weniger Symptome der Fruchtbarkeit haben und diese wenigen Symptome gerade voll ausnützen müssen. Bei uns ist natürlich auch Kinderwunsch auch oft ein Thema und da ist es ja auch sehr hilfreich, wenn die Frau die Zeichen ihrer Fruchtbarkeit auch kennt und werten kann und wenn sie nur einmal die Feinbeobachtung macht, das ist für viele Frauen das erste Symptom, dass jetzt die fruchtbare Zeit beginnt, da ist noch gar kein Schleim da. Manche Frauen haben das nur zweimal und dann geht die Temperatur rauf. Wenn sie das erkennen kann, dann kann sie natürlich ihren Mann informieren, dass sie jetzt gute Voraussetzungen hätte schwanger zu werden, sonst klappt das dann wieder nicht und da haben wir schon vielen Paaren zu einer Schwangerschaft verholfen, die sich schon lange bemüht haben, schwanger zu werden.

 

Barbara: Oft ist für Unfruchtbarkeit ja auch die Psyche ein bisschen verantwortlich, zum Beispiel wenn man sich zu viel Stress macht. Wenn man aber von vornherein weiß, dass die eigene fruchtbare Phase eigentlich eher kurz ist, dann kann ich mir auch ein bisschen weniger Stress machen und sagen, ok, wir müssen einfach damit klarkommen. Wir werden wahrscheinlich ein bisschen länger brauchen und wir brauchen uns jetzt keinen Stress machen, dann fangen wir früher damit an und wenn es klappt, sind wir glücklich.

 

Dr. Kroboth: Ja, Stress ist immer schlecht, wenn man schwanger werden will. Es ist auch gut zu sehen wie eine Schwangerschaft entsteht, den Schleimhöhepunkt zu sehen und man kann dann mit dem Schleimhöhepunkt auch sehr gut die Dauer der Schwangerschaft ausrechnen. Da ist man oft besser als die Gynäkologen mit dem Ultraschall. Heutzutage ist es in der frühen Schwangerschaft sehr gut möglich, eine Ultraschalluntersuchung zu machen, um das Alter der Schwangerschaft zu bestimmen, aber trotzdem ist es auch für die Frau sehr hilfreich, wenn sie das kann. Zum Beispiel, wenn sie einen ganz unregelmäßigen Zyklus hat und sagen kann, sie hat erst am 40. Tag ihren Schleimhöhepunkt und nicht am 14. Dann muss sie sich auch nicht schrecken, wenn das Kind im Ultraschall zu klein aussieht, weil die Schwangerschaft ja viel später eingetreten ist. Oder auch, wenn die Frauen während der Stillzeit noch gar keinen Zyklus gehabt haben und wieder schwanger werden, dann gibt es keinen ersten Tag der Regel. Dann muss man den Geburtstermin sagen und dann merkt die Frau die Schwangerschaft vielleicht erst eher später und dann kann man den Ultraschall erst zu einem Zeitpunkt machen, wo die Kinder wie wir wissen, unterschiedlich schwer auf die Welt kommen und eben nicht mehr so einheitsmäßig, standardmäßig abmessbar sind und dann eben Rückschlüsse gezogen werden können auf die Dauer der Schwangerschaft und da ist es dann ganz sinnvoll, wenn sie weiß, wann das Kind empfangen wurde.

 

Barbara: Das heißt, es ist auch sehr gut, wenn man auch nach der Geburt weiterhin die Basaltemperatur misst.

 

Dr. Kroboth: Es gibt für die Stillzeit und auch für die Wechseljahre ganz bestimmte Regeln, das jetzt hier im Interview zu erklären, würde den Rahmen sprengen, aber es gibt ganz bestimmte Richtlinien an die man sich halten kann und wie lange man mit einer unfruchtbaren Zeit rechnen darf nach einer Schwangerschaft. Es ist aber nicht so, dass man solange man stillt, nicht schwanger werden kann. Das dürfte sich hoffentlich schon herumgesprochen haben, das ist nur bei ganz wenigen Frauen so. Die meisten bekommen schon relativ rasch wieder einen normalen Zyklus und können ganz normal weiter stillen und da ist es dann auch wichtig, da auch weiter zu beobachten und auch da ist die Begleitung über die sympto-thermale Methode möglich.

 

Ich würde jetzt noch gerne etwas sagen über meinen Zugang zur NER als junges Mädchen. Ich war in der siebten Klasse Gymnasium und unsere Biologie-Lehrerin hat alle siebten und achten Klassen darauf hingewiesen, dass der Prof. Rötzer im Haus der Begegnung einen Vortrag halten würde und dass das so aufklärend wäre. Es waren aber von allen siebten und achten Klassen nur meine Sitznachbarin und ich dort, uns hat das interessiert. Ich denke alle anderen hätte es auch interessieren müssen, denn es waren zu dem Zeitpunkt zwei Mädchen schwanger, also war es schon ein Thema damals. Ja, wir sind zu zweit dorthin und zunächst war ich sehr erschrocken, denn es waren so viele alte Menschen dort. Alt hieß damals für mich, es waren viele 30-Jährige mit Kindern dort und dann hat ein älterer Herr mit grau melierten Schläfen, das war der Herr Prof. Rötzer, in einer wunderbaren Sprache über die Frauen und ihre schleimigen Absonderungen gesprochen, die sie rein äußerlich beobachten können. Da war ich erst mal erschrocken und hab mich gefragt, ob das wohl unanständig ist. In weiterer Folge habe ich aber dann doch zugehört, ich habe einfach gar nicht mehr weggehen können und ich hing an seinen Lippen und es war einfach so schön wie respektvoll er von den Frauen gesprochen hat und es war für mich als 17-Jährige auch wichtig zu hören, dass es völlig normal ist, wenn der Zyklus unregelmäßig ist und dass das nicht behandlungsbedürftig ist.

Nächste Woche geht es dann weiter mit dem 3. Teil des Interviews!

 

Eure Rosa Blume

 

P.S: Wenn ihr Fragen habt oder eine Beratung wünscht, könnt ihr euch gerne an uns wenden:

Beratung@lebensbewegung.at
0043-664-2000 466

Auch Frau Dr. Kroboth hat uns erlaubt ihre Ordinationsnummer weiter zu geben: 043-1-667 73 44
www.docfinder.at/praktischer-arzt/1230-wien/dr-karin-kroboth-svoboda

www.lebensbewegung.at/

Wir bieten auch eine Selbsthilfegruppe für Männer an, um über Vaterschaft zu sprechen oder sonstige Themen rund um die Schwangerschaft.
www.lebensbewegung.at/veranstaltungen/männergruppen/

und wir bieten Selbsthilfegruppen für werdende Mütter und für Frauen nach einer Abtreibung an:
www.lebensbewegung.at/veranstaltungen/selbsthilfegruppen/