Liebe Leserinnen und Leser!
Im zweiten Teil des Gesprächs über Sexualität und Schwangerschaft reden wir über die Zeit rund um die Geburt.
Barbara: Also welche Ängste hattet ihr und was habt ihr mitbekommen, dass ein Blödsinn ist und was hat sich vielleicht doch als klug erwiesen?
Ernst: Also bei uns gab es 6 Wochen vor der Geburt und 6 Wochen nach der Geburt keinen Geschlechtsverkehr. Aber diese Regel ist nicht sehr klug, ja, weil das Ganze ja ein stückweit von der Art der Geburt abhängt. Von der Konstitution der Frau, es gibt Frauen, die sich ganz schnell erholen, es gibt andere, die brauchen länger. Und da würde ich auch wieder auf den Rat des Gynäkologen hören, was er sagt, mit ihm im Gespräch sein. Mir persönlich ist aufgefallen, ich habe da jetzt keinen Prozentsatz im Kopf, aber es gibt eine Anzahl der Männer, die bei der Geburt dabei sind. Die brauchen auch eine Phase um den Schock zu verkraften.
Barbara: …dass ihre Frau ein Kind bekommen hat.
Ernst: Ja, wenn sie beobachtet haben, dass der Kopf durch die Scheide durchkommt. Dieses Bild ist ja nicht nur schön, sondern ich habe erlebt, dass Männer ihre Mühe damit gehabt haben und eine Zeit gebraucht haben, quasi wieder zum Normalen zurückzukehren. Die Frau leidet und verkrampft sich, er leidet mit, dann dieses Bild, und manche Männer können da nicht automatisch zum Sex zurückkehren. Und die Zeit muss man lassen. Der Mann muss, ich muss miteinander einen Weg finden, vielleicht über Petting oder Ähnliches, dass sie wieder auf eine normale Basis hinkommen können.
Barbara: Wie lange, bzw. habt ihr in der Beratung schon welche gehabt, bei denen das so war?
Ernst: Da muss ich überlegen, so gefühlsmäßig, müsste ich nachschauen, aber ich denke so 3-4 Monate, dass es gedauert hat. Es gibt sowieso so eine Zeit, die der Gynäkologe festlegt zum Schutz der Frau, dann kommt noch die Frage, wie schnell sich die Frau hormonell umstellen kann, dass sie eigentlich wieder Geschlechtsverkehr möchte, sie hat ja ein zu stillendes Kind.
Barbara: und ist ja auch müde. Da kommt mit hinzu. Ein Kind ist in der Nacht ja öfter mal aktiv und hält die Eltern auf Trab. Je nach Kind. Für einige ist das schlimmer, als sie gedacht haben, für andere ist es nicht so schlimm und haben sich auf Schlimmeres eingestellt. Das ist ja von Paar zu Paar und von Kind zu Kind verschieden. Also nicht jedes Kind ist ein Schreikind. Und in der Familie gibt es oft eine unterschiedliche Anzahl an Charakteren auch bei Babys, das macht sich auch schon bemerkbar, und andere schlafen wieder irrsinnig gern durch. Also das heißt, dass kann man gar nicht so sagen.
Ernst: Diese Irritationen kommen noch hinzu. Vorher war Sex praktisch möglich zu jeder Zeit. Und jetzt plötzlich ist dieses Baby da.
Barbara: Das heißt man muss das ein bisschen planen.
Ernst: Sonst wird es schwierig. Wenn das Baby ins Bett geht, dann schreit das Kind, braucht Milch, über Nacht…wenn es jede Stunde kommt, oder jede zweite Stunde. Wo sind die Zeiten, wo man quasi intim sein kann miteinander. Das muss man erst lernen, wie regeln wir das Ganze?
Martin: Was bei uns da auch noch dazugekommen ist, der Sexualverkehr ist ja zu zweit alleine im Zimmer, so und plötzlich ist das Baby da und das ist ja jetzt nicht extra im Kinderzimmer, sondern wirklich direkt nach der Geburt…in den ersten Wochen war so ein Beistellbett neben der Frau und dann ist der Sexualverkehr im Bett, neben einer neuen Person, die dort ist, also da waren auch so ein bisschen Ängste gewesen am Anfang, wie wird das dann sein also zu dem zeitlichen Faktor noch dazu.
Ernst: Und wenn wir jetzt mal überlegen, dass eine Frau beim Husten des Kindes oder beim Röcheln oder irgendetwas entgegen dem Mann von jetzt auf gleich stoppen kann und der Sex vorbei ist, beim Mann aber nicht stoppt, führt das zu einer enormen Spannung. Und da muss gelernt werden, da braucht´s Zeit. Und es kommt wieder dazu, dass wir auch bei der Schwangerschaft gesagt haben, wenn sie nicht reden können miteinander, dann haben sie eine schwierige Zeit. Dann wird auch viel an Streit sein, ich kenne Männer, die dann zwei Stunden länger im Gasthaus bleiben nach der Arbeit, damit die nicht nach Hause müssen, einfach um nicht wieder im Spannungsfeld stehen zu müssen. Das wäre für die Ehe, das ist der Tod im Topf, wenn man das so sagen möchte.
Barbara: Ja, ich kenne da leider auch viele Paare, im Freundeskreis, wo dann leider die Trennung gekommen ist. Was vielleicht nicht zwangsweise nötig gewesen wäre, wenn man früher einfach mal darauf geschaut hätte und nicht die Angst davor gehabt hätte, woanders hinzugehen und sich Hilfe zu suchen. Das ist schon wahr. Die nächste Frage, ich mir denke, die ganz gut ist, bzw. den Begriff Sexualität zu nehmen und vielleicht ein bisschen zu erweitern und nicht nur auf den Geschlechtsakt zu reduzieren. Weil das ist ein Teil davon. Aber Sexualität ist ja viel mehr. Also beginnt ja wesentlich früher zumindest für die meisten Frauen. Beginnt ja schon mit einem Blick und einer Geste, die ja dann in die Richtung führen kann. Aber wo man am Anfang vielleicht einfach nur mal kuscheln mag um sich dann langsam wieder einen Weg zu finden miteinander. Also nicht von 0 auf 100, sondern so ein langsames sich wieder aneinander Herantasten. Mit dem Kind auch und schauen wie Freiräume geschaffen werden können.
Ernst: Du sprichst da etwas ganz Entscheidendes an. Ich würde lieber den Begriff Intimität als Sexualität nehmen, weil Intimität viel breiter ist und diese Bereiche beinhaltet ja, was weiß ich Händchen halten, einander umarmen, kuscheln, auf dem Sofa sitzen, einander streicheln. Das gehört ja alles zu Intimität dazu, und es muss im Körper und der Seele der Frau stückweit etwas geschehen, oder bei beiden, und es braucht da quasi eine neue Orientierung und ein neues aufeinander eingehen, ein neues Lernen miteinander, und wohl den Paaren, die diesen Schritt gehen können, ich vergleiche es manchmal mit einer Entdeckungsreise.
Barbara: Wie eigentlich am Anfang einer Beziehung.
Ernst: Richtig, genau.
Barbara: Es ist halt so, dass die Beziehung noch einmal neu anfängt.
Martin: Genau, richtig.
Ernst: Und das gelingt, aus meiner Sicht bei jedem Kind neu.
Barbara: Das heißt es ist wirklich bei jedem Kind neu, dass man das entdecken muss? Jede Schwangerschaft ist ein einschneidendes Erlebnis, aber nach der ersten Schwangerschaft hat man es doch schon hinter sich. Und die Veränderung der Frau, das hat man doch schon mal mitgemacht und die Veränderung von Frau zu Mutter ist ja schon vollzogen. Also einmal. Ändert sich das so stark noch einmal bei jeder Schwangerschaft oder ist die Veränderung kleiner?
Ernst: Ich denke es ist wie bei der Kindererziehung. Wir beobachten beim ersten Kind bestimmte Dinge. Die faszinieren uns. Beim zweiten Kind gibt es nun schon Dinge, die vertraut sind vom ersten Kind und wir entdecken neue Dinge. Und beim Dritten ist es wieder. Zwei Kinder, verschiedenes ist uns vertraut und jetzt entdecken wir wieder Neues, was wir bei den ersten zwei nicht entdeckt haben. Und ähnlich würde ich sehen bei Schwangerschaften oder bei Geburten, bzw. nach Geburten. Es gibt gewisse Sicherheiten. Aber es gibt ein neues entdecken. Wir reifen auch als Ehepaar. Als Mann und Frau. Und dieses Entdecken, dieses Neue, wenn man es auch aussprechen kann, also, wenn die zwei miteinander reden können, was geschieht in mir, was macht das mit mir, wie fühle ich mich dabei. Sind es positive Gefühle, oder sträubt sich da etwas in mir. Wenn das miteinander besprochen werden kann, dann stärkt das enorm, ja. Also die Beziehung vertieft. Und es sind auch Phase, wo der Aufbau von einem Vertrauen, eine Vertiefung des Vertrauens intensivst möglich sind. Und dann kommt wieder der normale Alltag nach ein paar Monaten. Aber es ist Potential um den Alltag später wieder zu bewältigen, gut zu bewältigen.
Barbara: Aber es ist auch eine Chance immer wieder eine neue Beziehung anzufangen. Manchmal denke ich mir, wenn man hört, dass eine Ehe auseinandergeht, weil dann der Mann oder die Frau eine Affäre angefangen haben, in einer Krisensituation, wo ich mir dann manchmal denke, wenn der Mann oder die Frau den eigenen Partner eigentlich so behandelt hätte, wie den neuen Partner, hätte es nie eine Ehekrise gegeben. Und das wirklich als eine Chance zu sehen, ok wir fangen jetzt einfach wieder bei null an und entdecken uns neu, als sozusagen neuer Geliebter, neue Geliebte und aber auch Mutter und Kind. Was ja auch dafürsprechen würde, sich vielleicht auch so, wie man jemand neuen kennenlernt im Alltag auch lernen muss, sich eigentlich Zeit frei zu schaufeln für den anderen, die ja vorher nicht da war, weil sie nicht notwendig war. Da vielleicht auch zu schauen, dass man sich da für die Sexualität und für die Intimität und auch für Dates mit Kind oder auch nach der Geburt sich Zeit zu nehmen trotz kleinem Kind das wahnsinnig viel Aufmerksamkeit möchte, wahnsinnig viele Bedürfnisse hat und auch Schutzbedürftig ist und auch die Hilfe der Erwachsenen braucht und auch noch nicht selbstständig ist trotzdem einen Weg zu finden auch ein Ehe-date zu führen. Ich habe letzte Woche zufällig mit einer Freundin gesprochen die jetzt zwei Kinder hat und sie hat mir eben erzählt, weil sie irgendwie angebaggert wurde von Jemanden im Zug, und dann hat sie gesagt, du ich bin verheiratet und habe Kinder und er hat dann gestanden, er ist auch verheiratet und hat Kinder aber seine Ehe läuft, seit die Kinder da sind nicht mehr so gut und sie hat gesagt, sie hört das so oft und sie versteht das nicht, denn ihr war immer bewusst, sie muss auch schauen, dass sie sich die Zeit freischaufelt für ihren Mann. Sie hat erzählt, sie haben in der ersten Zeit, wo sie niemanden gefunden haben der auf das Kind aufpassen kann, haben sie einfach am Abend, wenn das Kind geschlafen hat, haben sie ein Picknick gemacht unter einem Sternenhimmel, das Kind hat daneben geschlafen, und sie hatten ihre Ehe-date.
Martin: Ein Date zu Hause sozusagen.
Barbara: Sie hatten ihr Date und wenn das Kind sich gemeldet hat, dann hat man das ja mitbekommen.
Ernst: Toll, ja.
Barbara: Sie haben das dann halt so gemacht. Was ich euch schon mal von meinem Bruder erzählt habe und was ich echt sehr bewundere. Die sind super glücklich und haben drei Kinder miteinander. Die haben angefangen, ein paar Monate nach der Geburt, nicht sehr lange, zwei, drei Monate nach der Geburt, da haben sie angefangen alleine am Wochenende wo hinzufahren. Und das Kind zur Großmutter gegeben haben. Sie haben natürlich eine ideale Situation und nicht jeder hat diese. Aber wenn man diese ideale Situation hat, auch zu lernen, auch wenn das für die Mutter extremst schwierig ist, und jede Mutter reagiert unterschiedlich. Es gibt Mütter, die klammern sich so an ihre Kinder nach der Geburt, dass sie sagen sie finden das herzlos, sie könnten sich darauf gar nicht konzentrieren auf die Zeit mit ihm, auf ein Wochenende, auch wenn sie sich dann fragen wie es den Kindern geht. Aber ich glaube es ist schon wichtig, auch früher als Frau zu lernen, loszulassen, bis zu einem gewissen Grad natürlich, weil man muss es sowieso früher oder später. Und für die Entwicklung des Kindes ist es auch gut zwischen ich bin für dich da und ich lasse dir die Freiheit aber auch selbstständig zu werden. Auch für Väter. Es gibt doch auch Väter, die so sind.
Ernst: Genau.
Barbara: Auch, wenn ich es öfter bei Frauen beobachtet habe als bei Männern. Weil die Frauen durch die Geburt auch noch verbundener sind.
Ernst: Ein schwieriger Punkt ist, mit dem Fokus auf die Kinder tritt oft die Liebesbeziehung in den Hintergrund und die Elternrolle dominiert. Also wir sind ein Liebespaar und dann ist die Elternrolle dominant. Und die Liebespaarbeziehung geht zurück und verlagert sich. Der Fokus ist dann auf die Kinder gerichtet. Und dann entsteht Einsamkeit, logischerweise. Und von daher sind solche Highlights wie ein Ehe-abend oder so ein Picknick wie du es gesagt hast oder das Kind zur Großmutter bringen zu können, wenn eine da ist oder Babysitter oder so was, optimal.
Barbara: Kurze Einschaltung für die Hörer, es gibt übrigens eine Möglichkeit zumindest in Wien, aber ich glaube auch in vielen anderen Städten, die Möglichkeit von sogenannten Leihgroßmüttern. Die nicht sehr teuer sind. Manche Angebote gibt’s auch gratis. Ich werde da sicher noch ein bisschen herumrecherchieren für euch, ein bisschen was wissen wir, zum Beispiel die Caritas bietet das an und so, oder auch die frühen Hilfen. Ich gebe ein paar links dann in die Shownotes. Aber das ist jetzt nur eine Klammer, weil wir gerade an diesem Punkt sind.
Ernst: Ich denke, dass wir grundsätzlich in Beziehungen in einem ständigen Veränderungsprozess sind. Und Schwangerschaft, Geburt, mehrere Kinder, die Ehe-Phasen bedeuten ja immer Veränderung. Wir müssen das lernen, ein Stück weit diese Veränderung gemeinsam durchgehen zu können. Und dazu brauchen wir einerseits die Wertschätzung, die Anerkennung voneinander, oder dem anderen gegenüber, und auf der anderen Seite das Gespräch miteinander. Das ehrliche Gespräch. Wenn uns das nicht gelingt, dann sind Scheidungen vorprogrammiert. Und dann brauchen wir quasi nur jemanden, der uns anquatscht, sympathisch ist, und so weiter und plötzlich öffnet sich etwas, was emotional diese Leere zu füllen beginnt. Und wir sind auf einer schiefen Ebene wo es permanent schief nach unten geht.
Barbara: Du hast vorhin auch einen sehr berühmten Paartherapeuten zitiert, würdest du das bitte noch einmal für unseren Podcast sagen?
Ernst: Jürgen Willi ist einer von den renommiertesten Familientherapeuten im deutschsprachigen Raum, sie haben sehr viel gearbeitet zu dem Thema, was hält Paare zusammen und was sind trennende Faktoren, usw. Und sie haben in Untersuchungen festgestellt, dass Scheidung eigentlich nicht das bringt, was man erwartet. Aus einem sehr einfachen Grund. Weil mit Scheidung müssen zwei Beziehungen aufgearbeitet werden. Die alte muss verarbeitet werden, weil man nicht im permanenten Krieg sein sollte, und die neue muss bewältigt werden. Zu dem nimmt man ja in die neue Beziehung ja Altlasten aus der ersten Beziehung mit. Das heißt verschiedene Bereiche werden übersensibel gesehen, wenn wir schneller reagieren. Und Jürgen Willi kommt zu dem Schluss, dass in den meisten Fällen eine Scheidung der schlechtere Weg ist. Und wir eine Investition in die bestehende Beziehung, zum Beispiel durch eine Beratung oder Begleitung, je nachdem und eine neue Orientierung als Paar. Grad solche Phasen wie Schwangerschaft, Geburt und so weiter, das sind so Phasen, die aus meiner Sicht wie ein Spiegel sind. Wie ist unsere Beziehung? Kommen mir die Dinge ans Licht? Und das könnte man nützen, um Beziehungen zu vertiefen. Oder neu zu justieren. Ich vergleiche es noch mal wie mit einer Fahrt mit dem Auto, wir fahren manchmal um Kurven rum und dann eröffnet sich wieder etwas ganz Neues. Und so einer Situation, da könnten wir mal um eine Kurve rumfahren und eine neue Perspektive bekomme für uns als Ehepaar oder auch als Familie, wenn man schon ein, zwei Kinder haben. Und dass neue Perspektiven entstehen können.
Barbara: Es ist ja auch oft so, wenn man als Paar eine Krise gemeinsam überwindet und vor allem auch gut überwindet, dann stärkt es die Beziehung noch stärker. Was ich gelesen habe, es gibt diese 5 Phasen einer Beziehung und die ja in Wirklichkeit in jeder Beziehung sind, egal ob sie lang oder kurz sind, wo aber erst in der fünften Phase eigentlich die wahre Liebe ist. Und das ist so nach 20, 25 Jahren vielleicht. Weil man muss durch diese Phase, die ist sehr oft nach 7-10 Jahren oder wird auch eingeleitet durch Kinder oder kann immer eingeleitet werden durch einen Konflikt oder durch eine neue Veränderungssituation, das kann ja auch das Zusammenziehen sein, kann das Heiraten sein. Für viele ist dann auch schon die Eheschließung ein neuer Status in der Beziehung und auf einmal fängt es schwierig an, dass man durch diese Phase hindurchmuss und sich nicht ausstehen kann.
Nächste Woche geht es dann weiter mit dem dritten und letzten Teil des Gesprächs über Sexualität und Schwangerschaft.
Für heute wünsche ich euch einen wunderschönen Morgen, einen wunderschönen Abend und eine gute Nacht!
Eure Rose Blume
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